diumenge, 11 de març del 2012
ZUM PARK AM MARIINSKI PALAST
(“Fremdgänger” von Ronald Reng (Zusammenfassung)
Kapitel 9, Seite 128-138
Eins: Im Hotelzimmer.
Beide sind im Bett und Tobias hat das Gefühl Larissa etwas sagen zu müssen. Sie unterhalten sich über Jelenas Meinungen, dass sie sich nicht mehr treffen sollen und über die Möglichkeit in London zusammen zu wohnen.
Sie verlassen das Zimmer und entscheiden den ganzen Tag zusammenzubleiben.
Zwei: Zum Park am Mariinski Palast
Sie gehen nicht in den Frühstucksaal, dazu fehlt ihm die Dreistigkeit. Es ist Tobys Idee, etwas zu Essen zu kaufen und zum Park am Mariinski Palast, wo alles begann, zu laufen.
Im Park sind sie nicht alleine. Es gibt Kinder, junge Mütter und eine Gruppe von sechs Erwachsene, die sich in chinesischer Morgengymnastik übt.
Sie unterhalten sich weiter über Jelenas Meinungen und Larissa sagt dass wichtiger sei , dass sie jetzt glücklich ist...
Sie haben einen Meinungsaustausch über “Glucklichsein” und Toby erzählt dass es in London Millionäre gäbe, die alles haben, aber die tief deprimiert wären; und lebten dort Leute, die in einem indischen Slum leben, aber glücklich sind. Und es gäbe die Mehrheit der Menschen, die zwischen diesen Extremen leben: die mal glücklich, mal unglücklich wären... und noch einmal sprechen sie über die Möglichkeit in London zusammen zu wohnen...
Toby hat kein Problem, Larissa Rachel zu verschweigen, allerdings sagt Larissa, dass sie nicht in sein Londoner Leben passen würde...
Drei: Im Haus der Gelehrten
Um 19 Uhr findet im Haus der Gelehrten ein Gitarrenkonzert statt und beide gehen dorthin.
Sie sind 40 Minuten vor Konzertbeginn da, zu früh und doch schon fast zu spät, um noch einen Platz zu finden.
Es gibt eine Schlange, zu gleichen Teilen von Männern wie Frauen gebildet und man sieht einen leichten Streit zwischen zwei jungen Mädchen und einer Frau in ihren Fünfzigern. Deshalb sagt Larissa, dass in Ukraine die Älteren und Jüngeren zusammenleben, aber doch in ganz unterschiedlichen Leben.
Später fühlt Toby, dass er rot wird, weil er Larissa gefragt hat, ob sie auch oft Stücke von Bach spiele, aber zu Bachs Zeiten gäbe es doch noch gar keine Klarinette...
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