diumenge, 11 de març del 2012
“VON DER U-BAHN ZUM HOTELZIMMER”
(“Fremdgänger”, von Ronald Reng. Kapitel 6. Zusammenfassung)
Im Kapitel 6 gibt es sechs deutlich verschiedene Teile.
Eins: Larissa erscheint Wieder
Es ist schon Nacht. Tobias ist allein in der U-Bahn. Er hört ein Klarinettenstück: Larissa spielt mit ihrer am Boden ausgebreiteten Klarinettentasche, aber Tobias ist zu betrunken, um überrascht zu sein. Er wartet und hört... eine halbe Stunde später begrüsst er Larissa, die die Klarinette eingepackt hat. Dort selbst unterhalten sie sich kurz über die Vorteile und Nachteile an diesem Ort in der Nähe des Konservatoriums, Musik zu spielen.
Zwei: Bierflaschen in der Hand
Im prinzip will Larissa vor Miterrnacht nach Hause. Das gibt ihnen eine Stunde. Es regnet und Larissa mag den Regnen, wenn er so fein ist , weil er die Luft putzt, weshalb sie doch draussen spazieren gehen können, Bierflaschen in der Hand.
Sie reden darüber, ob es entwürdigen ist, and der U-Bahn Musik zu spielen und darüber warum die Leute ihr das Geld geben.
Sie laufen und finden einen kleinen Park, der amb anderen Ende des Sankt-Michaels-Klosters ist.
Drei: Die Katze und die Banken
Sie sitzen nebeneinander auf einer Parkbank. Sie sprechen über die Traurigkeit, die manchmal von ihren Lippen in die Klarinette gleitet und sich in den Tönen auflöst . Larissa sagt, dass es wenig gibt, was so ansteckend ist wie ein trauriges Lied.
Tobias will nicht gestehen, dass er auch manchmal traurig ist. Er sagt, dass er die Traurigkeit ignoriert und e infach weiterarbeitet.
Sie hören ein Geräusch. Vielleicht eine Katze und das evoziert ein ukrainisches Kinderlied, das man auch in Deutschland kennt. Die Katze ist auch Hauptfigur im nächsten Teil des Gesprächs, als Tobias sich an sein ersten Bewerbungsgespräch in einer Bank erinnert. Larissa versteht seine Erzählungen kaum und sie nimmt nur ein wenig Teil an diesem Gespräch.
Vier: Die Zukunft und ein Niesen
Sie bleiben sitzen und Tobias überlegt , seinen Arm um sie zu legen. Langsam lässt Larissa ihren Oberkörper zur Seite sinken und landet mit ihrem Kopf an seiner Schulter. Es geht nicht mehr weiter. Keine Bewegung.
Tobias erinnert sich an London, wo alles so verschieden ist: ein zufälliges Gespräch im Park, ein Lächeln im Pub mündet in einen Kuss...
Plötzlich macht er einen Schauspielakt: ein Niesen! Und das künstliche Niesen bringt Larissa zurück ins Leben. Er denkt, dass die Zukunft mit einem Niesen beginnt.
Fünf: “Wie spät ist es?”
Viertel vor zwölf! Keine U-Bahn mehr. Was machen sie jetzt? Sie haben zwei Lösungen: ein Taxi für Larissa nach Hause zu bezahlen oder auf dem Hotelzimmer zusammen zu übernachten.
Larissa wählt das Hotelzimmer und lehnt sich wieder an seine Schulter, aber diesmal hackt sie zudem bei ihm unter und fragt warum er geschieden ist und ob er im Moment eine Frau hat.
Später laufen sie nebeneinander und es geht bergab. Bergab ist es unangehnem, Hand in Hand oder Arm in Arm zu laufen.
Sechs: Der erste Morgen nach der ersten Nacht
Der Sicherheitsmann des Hotels lächelt Tobias an, nur ihn, nicht Larissa. Das ist die Bestätigung dass er, der Sicherheitsmann, glaubt, zu verstehen...
Tobias zeigt ihr den Ausblick vom Fenster des Zimmers. Er hat automatisch die rechte Seite im Bett gewählt, weil Rachel die Seite näher am Fenster bevorzugt. Larissa schlüpft auch ins Bett, zu ihm. Ihr Busen scheint ihm nicht besonders gross.
Er sagt “Gute Nacht” und überlegt, bei welchen Frauen ihm das so ergangen ist. Ihm fällt keine ein. Nachts wacht er auf und nimmt ihre linke Hand in seine. Larissa lässt es geschehen...
Am nächsten Morgen wacht er mit Kopfschmerzen auf. Vielleicht hat er Fieber. Und zehn Minuten später gehen sie weg...
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