Sóc només pols, però em penso estrella.

diumenge, 18 de març del 2012

DAS FEST




Kapitel Fünfzehn (“Fremdgänger” von Ronald Reng. Zusammenfassung)

Knapp vier Monate später beginnt das Kapitel am Flughafen Borispol. Die Eltern von Tobias kommen zur Hochzeit nach Kiew.

Trojeschtschina. Seine Eltern, Larissa und Toby nehmen ein Taxi nach Trojeschtschina. Tobias denkt über die Situation nach. Am liebsten wäre es ihm, wenn sein Vater in seiner Nähe überhaupt keine Bemerkungen machen würde. Sie erreichen Trojeschtschina nach gut einer Stunde. Ein Wodka muss getrunken, ein Toast ausgesprochen werden auf die Herzlichkeit...

Mit seinen Eltern alleine. Dann ist er für einen Moment mit seinen Eltern alleine. Toby fragt ob sie sich seine Hochzeit nicht so vorgestellt hätten. Man fängt eine Debatte an. Seine Eltern sagen, er würde alles überinterpretieren, was sie sagen, gerade so, als ob sie grauenhafte Snobs wären. Irgendwie hält er es für möglich, dass Larissa die Einzige ist, die sich über die Hochzeit freut.

Papierkram. Toby denkt an den Papierkram. Um heiraten zu können, obwohl sie nicht aus ein und demselben Land stammen, wird von ihnen ein internationales Ehefähigkeitszeugnis verlangt. Er und Larissa haben einige Schlange vor der Behörden gestanden... und sie haben auf viele persönliche Fragen geantwortet... was Larissa überhaupt nicht gefallen hat.

Hochzeitszeremonie. Die eigentliche Hochzeitszeremonie ist für Toby wie ein Endspiel um die Deutsche Hockeymasterschaft. Sie sind eine kleine Hochzeitsgesellschaft, mehr als fünfzehn Leute insgesamt und alle lachen als Larissa Toby zuflüstert, er solle sie küssen...

Das Fest. In Trojeschtschinas Wohnung sitzen sie zu siebzehnt um einen Tisch, der für maximal acht Pesonen gedacht ist... Larissas Vater hält die erste Rede. Tobys die zweite und Toby die dritte und letzte. Während dem Fest fordert die Heizung einige kleine Probleme heraus...